Störbesatz im Forellensee

Letzte Woche haben wir einen 35 kg Beluga-Stör und mehrere Sterlet- und russische Störe ab 6 kg im Forellensee ausgesetzt. Ein Kraftakt, denn Störe unterscheiden sich sowohl in ihren Lebensgewohnheiten, als auch in Ihrer Endgröße (der Beluga-Stör kann sagenhafte Längen von über 5 m erreichen).
Störe sind Grundbewohner und nehmen ihre Nahrung bevorzugt von dort auf. In ihrem natürlichen Lebensraum ernähren sich Störe vorrangig von Weich- und Krebstieren.
Ein Besatz lohnt sich daher, denn die Störe fressen tote, auf dem Grund treibende Fische und dienen so auch der Gewässerreinigung.

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Kommentare (2)

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    Andreas

    |

    Ich besetze seit über 35 Jahren Fische. Aber so was habe ich noch nicht gesehen. Kenne die Anlage und weiß wie der Vorbesitzer die Fische einsetzt. Sehr gut finde ich das die Forellen sich schon im See die ganze Zeit befinden( schwimmende Insel) bevor sie eingesetzt werden. Man kann die Störe sicherlich besser einsetzen, es sei denn man hat sie gefangen und setzt sie dann wieder ein wie auf dem Video. Wie ist es eigentlich mit einem Jahresfischereischein wenn die Angler kommen?????

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      Cara Pratt-Yule

      |

      Moin Moin,
      ein Fischereischein sollte vorhanden sein.
      Das Störvideo wurde beim Besetzen gemacht und da die Störe für die Rohre,
      mit denen wir die Forellen besetzen zu groß waren, wurden sie schonend mit
      einem für diese Zwecke vorgesehenen Tragenetz besetzt.

      Mit freudlichen Grüßen vom Forellensee

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